Aufgrund der guten Entwicklung der Beschäftigungen und Löhne können sich die Rentner zum 1. Juli 2018 über eine spürbare Erhöhung ihrer Bezüge freuen. Die Anpassung im Osten liegt dabei leicht über dem gesetzlich festgelegten Anpassungsschritt.
Gem. den vorliegenden Daten steigt die Rente in Westdeutschland um 3,22 Prozent und in Ostdeutschland um 3,37 Prozent. Damit steigt der aktuelle Rentenwert (Ost) auf 95,8 Prozent des aktuellen Rentenwerts (West). Grundlage der Rentenanpassung ist die Lohnentwicklung. Neu in der diesjährigen Anpassung ist, dass in diesem Jahr für die neuen Bundesländer die Regelungen des Rentenüberleitungsabschlussgesetzes greifen, wonach der aktuelle Rentenwert (Ost) bis spätestens 2024 auf 100 Prozent des Westwerts ansteigen soll.
Zum Vergleich gab es im Jahr 2016 die größte Rentenerhöhung seit mehr als 20 Jahren. Damals stiegen die Renten zum 1. Juli in den alten Bundesländern um 4,25 Prozent und in den neuen Bundesländern um 5,95 Prozent. Die Rentenerhöhung 2017 fiel deutlich geringer aus als im Jahr 2016. In Westdeutschland sind die Renten im vergangenen Jahr um 1,90 Prozent gestiegen, in den neuen Ländern um 3,59 Prozent.
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